Die wenigsten schaffen es, möglichst früh viel für das Alter zur Seite zu legen. Trotzdem ist es nie zu spät, um anzufangen. Egal ob Sparbeitrag oder eine Einmalanlage - es gibt gute Angebote, die Ihre Versorgungslücke im Ruhestand schließen.
Absolut sicher
Förderung möglich
Perfekt zum Steuern sparen
Vorausschauend
Individuell
Die Mehrheit der Deutschen hat keine Ahnung bei der Rente
Es herrscht deutschlandweit Unsicherheit über die optimale Höhe der Altersvorsorge und die passenden Angebote. Eine unzureichende Absicherung und Erstaunen über die tatsächliche Versorgungslücke sind die Folge.
Der Staat umsorgt seine Bürger mit der gesetzlichen Rente, oder?
Die Antwort ergibt sich aus dem demographischen Wandel in Kombination mit dem umlagefinanzierten Rentensystem. In den kommenden Jahren gibt es immer mehr Rentenempfänger und immer weniger Beitragszahler. Noch gibt es für einen „Empfänger“ ganze zwei „Zahler“. Im Jahr 2050 wird es nur noch einen „Zahler“ pro „Empfänger“ geben.
Planung und optimale Beratung zahlen sich aus
Fordern Sie noch heute Ihren persönlichen Vergleich an. Mit professioneller Unterstützung erhalten Sie ein verständliches Angebot. Natürlich unverbindlich und kostenlos.
Riester-Rente
Sichern Sie sich bis zu 40.000 Euro staatliche Zulagen und steuerliche Vorteile. Bedingungen für dieses Beispiel: Ehepaar, beide 30 Jahre alt und förderberechtigt, jeweils eigener Riester-Vertrag mit Mindestbeitrag bis 67 Jahren, Vorjahreseinkommen Mann: 60.000 Euro bzw. Frau: 30.000 Euro, 2 Kinder im Alter von 2 und 4 Jahren, steuerliche Zusammenveranlagung, Kinderzulage bis zum 25. Lebensjahr.
Basis-Rente
Die Beiträge zur Basis-Rente (auch Rürup-Rente genannt) können mit der jährlichen Steuererklärung direkt von der Steuer abgesetzt werden. Die Basis-Rente bietet somit die perfekte Kombination aus Ruhestandsplanung und Steuerersparnis
Privat-Rente
Egal ob lebenslange Rente oder einmalige Kapitalabfindung: mit der Privat-Rente wissen Sie bereits beim Vertragsbeginn wie hoch die Vorsorge ausfällt. Zusätzlich bleiben Sie flexibel in der Ein- und Auszahlphase. Jährliche Überschüsse werden direkt Ihrem Vertrag gutgeschrieben. Auch eine Absicherung Ihrer Angehörigen ist möglich.
Um herauszufinden, ob eine zusätzliche private Altersvorsorge nötig ist, müssen gesetzlich Rentenversicherte zunächst ermitteln, wie hoch ihre späteren Bezüge sein werden. Jeder Versicherte, der mindestens 27 Jahre alt ist und schon fünf Jahre Beiträge zahlt, erhält jedes Jahr eine Renteninformation. Alternativ können die Informationen auch bei der Rentenversicherung angefragt werden.
Wer sich für die private Altersvorsorge entscheidet, muss auch wissen, wie viel Geld er im Alter überhaupt benötigt. Interessenten sollten deshalb ausrechnen, welche Ausgaben sie später voraussichtlich haben werden. Miete, Einkäufe, Reisen, Freizeit, Arztkosten und andere Aspekte müssen dabei berücksichtigt werden. Wer seine gesetzliche Rente und seinen monatlichen Bedarf kennt, kann ganz einfach die Rentenlücke berechnen:
Angenommen, ein Rentner möchte 1.500 Euro im Monat zur Verfügung haben und erhält eine gesetzliche Rente von 1.200 Euro. Dann muss er eine Rentenlücke von 300 Euro mit zusätzlicher Vorsorge schließen. Wer mit 67 Jahren in Rente geht, 90 Jahre alt wird und mit 40 Jahren anfängt, vorzusorgen, muss monatlich 255 Euro sparen (23 Jahre Ruhestand x 300 Euro Rentenlücke: 27 Spar-Jahre = 255 Euro monatlicher Sparbetrag).
Die Rechnung: Rentenjahre x Rentenlücke: Spar-Jahre = monatlicher Sparbetrag
Hierbei handelt es sich um eine vereinfachte Rechnung, die noch von vielen weiteren Faktoren beeinflusst werden kann. Sie bietet aber eine erste Orientierung für die weitere Planung der privaten Altersvorsorge.
Sobald feststeht, wie hoch der monatliche Sparbetrag sein muss, um die Rentenlücke zu schließen, kann die private Altersvorsorge konkret geplant werden. Dabei sollten staatliche Förderungen oder Zuschüsse vom Arbeitgeber in Betracht gezogen werden. Wer Zulagen der Riester-Rente, Steuervorteile der Rürup-Rente oder die betriebliche Altersvorsorge nutzen kann, sollte darüber nachdenken und sich hinsichtlich der Vor- und Nachteile beraten lassen.
Wer sich für eine Vorsorge-Variante entschieden und einen Vertrag abgeschlossen hat, sollte ihn regelmäßig überprüfen und, falls nötig und möglich, anpassen. Versicherte sollten zum Beispiel nachrechnen, ob der voraussichtliche Bedarf im Alter gleich geblieben ist und ob die Vorsorge ausreicht, um ihn zu decken.
Bewertung 5 von 5
Um im Rentenalter finanzielle Sicherheit und Spielräume zu haben, schloss ich eine private Altersvorsorge ab. Zusätzlich kann ich die steuerliche Förderung für mich nutzen. Martin B., Erfurt
Bewertung 4,7 von 5
Ich habe mich ausführlich über die private Altersvorsorge informiert und mich entschlossen, diese für mich abzuschließen. Der Berater war sehr kompetent! So kann ich dem Alter entspannter entgegen sehen. Silke R., Kassel